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Heute – Donnerstag – 16. Oktober – Gott im Innern
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 16. Oktober – Gott im Innern
Gott ist in uns allen, und es ist uns allen möglich, ihn dort zu finden und zu erkennen. Tolstoi
Wenn der Mensch keine göttliche Macht in sich spürt, heisst das nicht, dass keine göttliche Kraft in ihm ist, sondern dass er noch nicht gelernt hat, sie zu erkennen. Tolstoi
Dich zu erkennen heisst, das Gute im Inneren zu entdecken. Tolstoi
Durchlebst du schwere Zeiten, dann gib dir noch mehr Mühe, Gott zu erkennen; sobald du ihn erkennst, wird alles Schwere leicht, und du empfindest Liebe und Freude. Tolstoi
Alle Menschen haben einen Zugang zu Gott, aber jeder einen andern. Martin Buber
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15. Oktober – Innere Vervollkommnung
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 15. Oktober – Innere Vervollkommnung
Die Hauptaufgabe im Leben ist, für deine Seele Sorge zu tragen. Kümmere dich um deine Seele und arbeite an ihrer Vervollkommnung, und vervollkommnen kannst du sie nur mit Liebe. Tolstoi
Der Sinn des Lebens liegt in zwei Bereichen: in deiner eigenen Vervollkommnung und im Dienst am Menschen. Du kannst dienen, während du dich vervollkommnest, und du kannst dich vervollkommnen, indem du anderen dienst. Tolstoi
Von der Kindheit bis zum Tode strebe der Mensch danach, sich immer mehr zu vergeistigen, welches auch immer sein Schicksal ist. Strebe danach, zu erfahren, was Gott will, dann ist dein Leben voll Freiheit und Freude. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Joshua: „Der Körper und die kleine Persönlichkeit sind stetiger Veränderung unterworfen. Die Menschen leben unterbewusst in ihren vergänglichen Körpern, in einem Traum, getäuscht und irregeführt durch Illusionen und die wechselnden Begierden nach dem, was sie ihr <Eigentum> nennen.
Eines Tages wird das kleine Selbst der Persönlichkeit aufwachen und sein wahres, unsterbliches Selbst kennen lernen wollen. Wenn der Mensch Alahas Geschenk, Geist-Mind, richtig gebraucht, wird er die Wahrheit in sich finden. Wenn er die göttlichen Fähigkeiten, zu beobachten, zu verstehen, zu meditieren und zu visualisieren gebraucht, wird das kleine Ego-Selbst ein selbst-bewusstes Ego werden und in sich seine göttliche Natur entfalten.“ Aus Joshua 28/23, 25-27
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14. Oktober – Schweigen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 14. Oktober – Schweigen
Man bringt dem Menschen das Reden bei, aber seine grösste Sorge sollte es sein, zu schweigen. Tolstoi
Sei still. Lass deine Zunge öfter ruhen als deine Hände. Du wirst es nie bereuen, geschwiegen zu haben, aber häufig, zu viel gesagt zu haben. Tolstoi
Es gibt zu denken, dass viele den Körper üben, wenige dagegen den Geist. Seneca
13. Oktober – Gewalt
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. Oktober – Gewalt
Gewalt Wahrheit Liebe Beethoven – Alle Menschen werden Brüder…
Lebe so, dass du keine Gewalt brauchst. Tolstoi
Ein Staatsgebilde, egal welcher Art, ist in seiner Funktionsweise weit von den Anforderungen des Christentums entfernt. Tolstoi
Gewalt im Namen des Staates ist durch einen Erlass nicht aufzuheben, sondern nur durch Wahrheit und Liebe. Vielleicht war die Gewalt des Staates für frühere Generationen nötig; vielleicht ist sie sogar heute noch nötig; aber die Menschen sollten sich eine Art künftiger Regierung vorstellen, die keine Gewalt mehr braucht. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Joshua: „Ich bin ein König. Aber in meinem Königreich gibt es nicht einen König mit vielen Untertanen: gehorsamen Dienern und gefährlichen Verschwörer. Und es gibt in meinem Königreich keine Kriege, keine Revolutionen und kein Blutvergießen. In meinem Königreich sind ALLE König, jeder gekrönt von unserem Vater im Himmel mit Kronen aus seinem Licht und seiner Liebe.“ Joshua 16/20-21 – Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Kinder Gottes heißen. Matth. 5/9
Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang Goethe Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Daskalos, Goethe/Zauberlehrling, Joshua
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12. Oktober – Sitten und Bräuche
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 12. Oktober – Sitten und Bräuche
Jedes Abweichen von anerkannten Traditionen und Sitten erfordert eine grosse, ernsthafte Bemühung, aber Neues wirklich zu verstehen, erfordert stets eine solche Bemühung. Tolstoi
Es ist nicht gut, andere dadurch zu reizen, dass man von ihren Sitten und Bräuchen abweicht, aber es ist noch schlimmer, die Anforderungen deines Gewissens und Verstandes zu leugnen, indem du den Sitten der Menge nachkommst. Tolstoi
Das „Wie“, die Methoden, die Systeme, sie alle sind Erfindungen des Denkens, daher sind sie begrenzt, daher taugen sie nichts. Wenn Sie das aber verstehen und die Wahrheit erkennen, dass kein System jemals den Geist befreien kann, dann ist die Freiheit augenblicklich da. Krishnamurti
„Die heiligen Erzengel mischen sich nicht in das Verhalten der Persönlichkeit ein, die in den von ihnen betreuten Körpern lebt, denn Freiheit ist die Natur Alahas. Sie fühlen jedoch, eurem Verhalten entsprechend, Kummer und Freude.“ Kapitel 21 aus Joshua
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Heute – Freitag – 10. Oktober – Tod
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. Oktober – Tod
Der Tod zeigt eine Veränderung an, er ist das Zeichen dafür, dass der Aufenthaltsort deines Gewissens vergangen ist. Das Gewissen selbst kann der Tod ebenso wenig vernichten, wie ein Kulissenwechsel den Zuschauer vernichtet. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Es ist die Barmherzigkeit Gottes, die uns die Erinnerung an unsere vergangenen Leben nimmt. Wenn jemand seine Wünsche und Gedanken beherrscht, wird er beginnen, sich wieder zu erinnern. Daskalos Joshua:
„Der Mensch fürchtet den Tod, weil er in der Illusion lebt, dass er der grobstoffliche Körper ist, und dieser Körper muss früher oder später vergehen.
Meine Geliebten, Kinder Alahas, Bild und Ebenbild unseres himmlischen Vaters, wacht auf, erkennt die immer währende Wirklichkeit.
Ihr seid nicht eure grobstofflichen Körper. Ihr seid nicht nur Fleisch, Knochen, Blut, Haut und Haar. Sogar die Tiere haben das alles. Doch ihr seid selbst-bewusste Wesen und kein Tier ist das.
Jeder Mensch SOLLTE und KANN in seinem Bewusstsein seine göttliche Natur, das Geist-Seelen-Ego-Selbst, entfalten.
Die meisten Menschen leben nicht selbst-bewusst, sondern unterbewusst in ihren grobstofflichen Körpern. Doch durch den richtigen Gebrauch der Geist-Übersubstanz, des kostbarsten Geschenkes, das Alaha dem Menschen gegeben hat, kann ein Mensch das Unterbewusstsein seiner Persönlichkeit zum Bewusstsein und zum Selbst-Bewusstsein und mit der Zeit zum Selbst-Überbewusstsein entwickeln.
Und auf diese Weise verwandelt er sein kleines Selbst in sein wahres Selbst, sein göttliches, unsterbliches, immer währendes Geist-Seelen-Ego-Selbst. Weiterlesen
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9. Oktober – Spiritualität
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 9. Oktober – Spiritualität
Spiritualität Erkenntnis Bild unten von Sandro
Wer eine Ahnung vom Leben seines geistigen Selbst bekommt, kann das Böse nicht fürchten, weder im Leben, noch im Tod. Tolstoi
Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch; was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Tolstoi
Die Erlösung aller Dinge liegt in deren Vergeistigung. Das Böse kann keinen berühren, der um seine Geistigkeit weiss. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Wir haben eine doppelte Natur: Das göttliche Geist-Seelen-Selbst, das immerwährendes Leben besitzt, und auf der anderen Seite der Schatten unseres wahren Selbst, eine Schöpfung in Zeit und Ort, gebunden an eine bestimmte Umgebung auf diesem Planeten, unsere menschliche Persönlichkeit (gegenwärtige Persönlichkeit), die dem menschlichen Egoismus zum Ausdruck verhilft. Daskalos 1993
8. Oktober – Verstand
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 8. Oktober – Verstand
Nur diejenigen, die nie über die wichtigsten Lebensfragen nachgedacht haben, glauben, dass der Menschenverstand alles vermag. Tolstoi
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. Blaise Pascal
Es gibt drei Arten von Menschen. Einmal solche, die an nichts glauben. Dann solche, die nur an die Lehren glauben, mit denen sie aufgewachsen sind. Und schliesslich gibt es diejenigen, die an das glauben, was sie mit dem Herzen verstehen; letztere sind die weisesten und entschlossensten Menschen. Tolstoi
Gib nicht vor, etwas zu verstehen, das du nicht verstehst. Das ist etwas vom Schlimmsten, was du tun kannst. Tolstoi
Der Verstand ist das höchste Geschenk Gottes an die Menschen und Liebe ist unsere wahre Natur. In unserer Arbeit bewegen wir uns in Richtung eines neuen Lebenssystems. Durch den rechten Gebrauch des Geistes, das Ersetzen von „Wunsch-Gedanken“ mit bewussten „Gedanken-Wünschen“ (Elementale) werden wir Meister unserer Körper, Begierden und Emotionen. Daskalos
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7. Oktober – Gotteserkenntnis
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 7. Oktober – Gotteserkenntnis
Gotteserkenntnis Selbsterkenntnis
Alles was ich weiss, weiss ich, weil es Gott gibt, und ich erkenne ihn, weil er mir die Erkenntnis aller Dinge schenkt. Tolstoi
Du kannst Gott bei verschiedenen Namen nennen, du kannst seinen Namen ganz vermeiden, aber du kannst es nicht vermeiden, seine Existenz anzuerkennen. Es gäbe nichts, wenn es keinen Gott gibt. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Wer bin ich – der ich in diesem materiellen Körper lebe? Bin ich der materielle Körper, der sich ständig verändernde materielle Körper? Bin ich meine Gefühle, meine Begierden, meine Absichten? – „Wir machen eine kurze Übung: Nun stellt euch die Frage: »Was bin ich, als ein selbstbewusstes Wesen, das in diesem, meinem materiellen Körper lebt, den der Logos und der Heilige Geist für mich geschaffen haben, um darin zu leben, und an dem sie und die heiligen Erzengel unaufhörlich arbeiten, um ihn bei guter Gesundheit zu halten, für mich, damit ich in ihm leben kann. Ich bin ein lebendes Wesen im Absoluten Unendlichen Leben, in der Realität, in Gott. Das gilt auch für alle meine Brüder und Schwestern, die Menschen, die atmen und leben, sich des Lebens erfreuen, sich der großartigen Geschenke unseres himmlischen Vaters, Gottes, erfreuen.
»Unser tägliches Brot gib uns heute«, das bedeutet: lass uns dieses himmlische Brot erkennen, welches der Geist-(Mind) ist.
Wer bin ich, der ich in diesem materiellen Körper lebe? Bin ich der materielle Körper, der sich ständig verändernde materielle Körper? Bin ich meine Gefühle, meine Begierden, meine Absichten?
Nein. Bin ich meine Gedanken, die sich ständig den Umständen entsprechend verändern? Nein. Was bin ich? Was bin ich als ein selbstbewusstes Wesen? Abgesehen vom menschlichen Wesen, das ich bin, was bin ich als Selbst, als Leben? « – das sind Synonyme. Eines Tages werdet ihr erwachen und die Antwort kennen. Daskalos
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Verschlagwortet mit Daskalos/Wer bin ich?
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6. Oktober – Krankheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 6. Oktober – Krankheit
Die schlimmste Krankheit ist die Unzufriedenheit. Daskalos
Fürchte dich nicht vor Krankheit und glaube nicht, dass Kranksein dich von den moralischen Anforderungen dir gegenüber befreit. Tolstoi
Krankheit sollte als ein natürlicher Zustand im Leben betrachtet werden. Tolstoi
Unglück ist auch gut. Ich habe viel in der Krankheit gelernt,
das ich nirgends in meinem Leben hätte lernen können. Johann Wolfgang von Goethe
Deine Gesundheit zu vernachlässigen kann dich daran hindern, anderen zu dienen, und zu viel Aufmerksamkeit deinem Körper und deiner Gesundheit gegenüber bewirkt oft dasselbe. Willst du den Mittelweg finden, dann sorge dich nur soweit um deinen Körper, als es dir hilft, anderen zu dienen, und dich nicht daran hindert. Tolstoi
Krankheit ist eine Bewährungsprobe der menschlichen Freiheit. Viktor Frankl
Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit. Platon
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Verschlagwortet mit Daskaols, Johann Wolfgang von Goethe, Platon, Viktor Frankl
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5. Oktober – Bemühung
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 5. Oktober – Bemühung
Drei Kräfte wirken zusammen und zeitigen Ergebnisse. Es sind dies Schicksal, Zufall und Bemühung. Bemühung ist die Voraussetzung für alles Gute. Mahābhārata
Etwas Gutes erfordert stets eine Bemühung, wenn man sich immer wieder bemüht, wird das Gute zur Gewohnheit. Tolstoi
Dein Geist muss sich ständig behaupten, weil sich der Körper ständig vordrängt. Sobald du aufhörst, am Geist zu arbeiten, hat der Körper alle Macht über dich. Tolstoi
Verschmähe keine Handlung, die dir hilft, Gutes zu erreichen, oder, noch wichtiger, die dich daran hindert, Böses zu tun. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: …Also müsst ihr die Natur eures Unterbewusstseins in der Introspektion, der meditativen Innenschau, überprüfen. Die Natur und den Grad der Reinheit, kurz, die Beschaffenheit der Elementale (Gedanken- oder Emotionalformen) in eurem Unterbewusstsein. Doch wer ist es, der Innenschau übt? Ist es der Teil von unserem Selbst, den wir Egoismus nennen oder sind wir es selber? Natürlich wollen wir selbst es, wenn wir uns dazu entschließen, und nicht unser Egoismus. Und indem wir in der Introspektion lediglich unsere göttliche Natur des Beobachtens stärken, verschaffen wir uns eine Gelegenheit, unseren Egoismus zu ertappen, der sich sonst als unser wahres Selbst verkleidet. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Daskalos 11.5.1993, Mahābhārata
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4. Oktober – Liebe
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 4. Oktober – Liebe
Wahre Liebe bezeichnet nicht einfach nur die Liebe zu einem bestimmten Menschen, sondern die geistige Haltung, bei der alle geliebt werden. Tolstoi
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. Gandhi
Liebe ist Gott und Gott ist die Liebe. Diese Kraft erklärt alles und gibt dem Leben einen SINN Albert Einstein
Zwinge andere nicht, dich zu lieben; liebe die anderen einfach, dann wirst du geliebt. Tolstoi
Je mehr jemand seine Liebe äussert, desto mehr Menschen lieben ihn; und je mehr Menschen ihn lieben, desto leichter fällt es ihm, andere zu lieben. So währt die ewige Liebe ewig. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Joshua: „Alaha hört unsere Gebete. Alaha ist allgegenwärtig. Er ist überall. Er ist in deiner Seele. Alaha ist der Puls des Lebens in deinem Herzen. Er ist in deinem Denken. Alaha hört deine Gebete, deine Worte. Er kennt und er hört deine Gedanken. Er kennt deine Gefühle, deine Begierden, deine Absichten.“ Nach Joshua Originaltext siehe hier
3. Oktober – Reichtum
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 3. Oktober – Reichtum
Es gibt zwei Möglichkeiten, nicht unter Armut zu leiden. Die erste ist, mehr Reichtum zu erwerben. Die zweite, deine Bedürfnisse einzuschränken. Erstere ist uns nicht immer verfügbar, letztere aber steht uns immer offen. Tolstoi
Grosse Reichtümer werden dich nicht befriedigen. Je grösser dein Reichtum wird, desto mehr wachsen auch deine Bedürfnisse. Tolstoi
Seltsam genug
Ein Mensch erlebt den krassen Fall,
Es menschelt deutlich, überall –
Und trotzdem merkt man, weit und breit
Oft nicht die Spur von Menschlichkeit. Eugen Roth
Ein Gespräch über Bildung – «Lasst es mich probieren!» Aus: Papierlose Zeitung – Bildung für alle – Malek Ossi, 28, (aus Syrien) ist Aktivist bei der ASZ und studiert an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Im Interview erzählt er, was Bildung für ihn bedeutet. 16. August 2021
Katharina Morello: Wo, denkst du, hast du die wichtigsten Dinge fürs Leben gelernt? Malek Ossi: Was ich früher in der Schule gelernt habe, habe ich vergessen. Ich lernte für die Prüfungen, schrieb es nieder, dann war es weg. Was mich wirklich geprägt hat, war mein Zuhause. Meine Eltern waren meine ersten Lehrer. Die wichtigen Sachen lernt man in der Familie: respektvoll mit anderen umgehen, zuhören, geduldig sein, eine Aufgabe übernehmen und Unterstützung holen, wenn man ihr vielleicht nicht gewachsen ist. Auch die Strasse, in der ich aufgewachsen bin, war für mich eine Schule. Und wenn wir Bezug auf die Schweiz nehmen: Hier ist auch mein Freundeskreis eine Schule. Durch Freund*innen habe ich viel gelernt. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit ASZ/Bildung-Malek Ossi, Es menschelt deutlich, Eugen Roth/Ein Mensch erlebt den krassen Fall, überall -
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2. Oktober – Erziehung zur Moral
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 2. Oktober – Erziehung zur Moral
Religion Wahrheit Sinn des Lebens
Heute vor 156 Jahren wurde Mahatma Gandhi in Indien geboren.
Lerne zuhören und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden. Platon
Die meisten Menschen hören nicht auf Gott, sondern beten ihn an. Es ist besser, nicht anzubeten, sondern hinzuhören. Tolstoi
Religion ist das, was einem Menschen sagt, wer er ist und welcher Art die Welt ist, in der er lebt. Tolstoi
Vielleicht kennen Sie die Geschichte vom Teufel und seinem Freund, die die Strasse entlang gingen, als sich der Mann vor ihnen bückte, etwas vom Boden aufhob, es betrachtete und in seine Tasche steckte. Der Freund meinte zum Teufel: „Was hat der Mann aufgehoben?“ „Er hob ein Stück Wahrheit auf“, erwiderte dieser. „Das ist ein schlechtes Geschäft für dich“, bemerkte der Freund. „Oh nein, keineswegs“, entgegnete der Teufel, „ich werde es ihn organisieren lassen. Krishnamurti
Des Mystikers Sicht: Es gibt nichts Höheres als die Wahrheit und das Leben. Wenn ich das Leben studiere, studiere ich die Wahrheit. Daskalos
Der Appell des DALAI LAMA an die Welt
Ethik ist wichtiger als Religion mit Franz Alt: ISBN 978-3-7109-0000-6
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Verschlagwortet mit Daskalos/studiere die Wahrheit, Krishnamurti, Platon
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1. Oktober – Weisheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 1. Oktober – Weisheit
Weisheit Unterbewusstsein Elementale
Weisheit ist Harmonie. Novalis
Der Weise hat keine Angst, etwas nicht zu wissen; er fürchtet weder Zweifel noch harte Arbeit; er schreckt nur vor einem zurück: vorzugeben, etwas zu wissen, was er nicht weiss. Tolstoi
Um weise zu sein, muss man sowohl gute wie schlechte Gedanken und Taten kennenlernen, aber man sollte die schlechten zuerst erforschen. Erkenne zuerst, was nicht klug und nicht gerecht ist und was nicht getan zu werden braucht. Tolstoi
Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht: Sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth
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Verschlagwortet mit Eugen Roth/ Ein Mensch schaut in die Zeit zurück
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30. September – Einsamkeit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 30. September – Einsamkeit
Je einsamer jemand ist, desto deutlicher hört er die Stimme Gottes. Tolstoi
Ein zeitweiliger Rückzug von allen Dingen des Lebens und Nachdenken über das Göttliche ist für deine Seele eine ebenso notwendige Nahrung, wie es die materielle Nahrung für deinen Körper ist. Tolstoi
Der Wille, deine guten Absichten auszuführen, wird dadurch geschwächt, dass du sie aussprichst. Du erinnerst dich an Dinge, die du in deiner Jugend gesagt hast, wie an aus Blumenbeeten herausgerissene und weggeworfene Blumen, die du dann welk im Staub auf der Erde hast liegen sehen. Tolstoi
Um die Einsamkeit ist eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat. Johann Wolfgang von Goethe
Der Einsame von Wilhelm Busch
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Busch
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29. September – Thema Krieg
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 29. September – Thema Krieg
Schlimmer als alle Schwierigkeiten und Schrecken des Krieges ist die Pervertierung des Denkens, die er verursacht. Es gibt Armeen und es gibt Kriegskosten, und die Menschen müssen versuchen, eine Erklärung für diese Gegebenheit zu finden. Der Krieg lässt sich mit dem Verstand nicht rechtfertigen, deshalb erfinden die Menschen abartige Erklärungen. Tolstoi
Versuche nicht, den Krieg oder die Existenz des Militärs zu rechtfertigen. Versuchst du, die Logik dazu zu verwenden, Erklärungen für das Böse zu finden, behindert diese Mühe deinen Verstand nur und vergiftet dein Herz. Tolstoi
Einen Krieg beginnen heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn aufzulösen. Christian Morgenstern
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende. John F. Kennedy
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28. September – Unabhängigkeit im Denken
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 28. September – Unabhängigkeit im Denken
Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Einstein
Die meisten handeln weder nach ihrer Überlieferung noch nach ihrem Gefühl, sondern wie hypnotisiert aufgrund irgendeiner sinnlosen Wiederholung von vorgegebenen Mustern. Tolstoi
Wenn du merkst, dass du nicht deinen inneren Antrieben, sondern einem äusseren Einfluss zufolge handelst, dann höre auf und überlege, ob das, was dich bewegt, gut oder schlecht ist. Tolstoi
Das Beste, was man erhoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an etwas zu erinnern, was er bereits weiß. Platon
Die Fähigkeit, das Gute oder Schlechte zu wählen, kann von uns allen erworben werden. Origines
Es wird nichts geliebt, es werde denn erkannt. Leonardo da Vinci
Betrachtet aufmerksam die Ursachen der Unwissenheit der Volksmassen, und ihr werdet sehen dass die Hauptursache durchaus nicht im Mangel an Schulen und Bibliotheken besteht, wie wir es gewohnt sind zu glauben, sondern in den Irrtümern, die man dort vermitteltet und die unaufhörlich mit allen Mitteln der Beeinflussung von denjenigen erzeugt werden, denen diese Irrtümer nützen. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Als Wahrheitsforscher wissen wir, dass es eine zeitlose Wahrheit ist, dass wir mit jedem Tag unsere Höllen und Paradiese erschaffen und wieder erschaffen, sowohl hier auf der materiellen Ebene, als auch in den Welten, in die wir nach unserem physischen Tod gehen. Wir wissen, dass aus demselben Material mit dem Paläste erbaut werden, auch Gefängnisse erzeugt werden. Daskalos
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27. September – Tadel
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 27. September – Tadel
Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht. Buddha
Halt sofort ein, wenn du im Begriff bist, jemanden zu tadeln. Denk daran, nichts Schlechtes über andere zu sagen, auch wenn du weisst, dass es wahr ist, besonders aber, wenn du dir gar nicht sicher bist, sondern nur Klatsch wiederholst. Tolstoi
Anderen die Schuld zuzuweisen ist eine Unterhaltung, die manche mögen und wovon sie nicht ablassen können. Wenn du siehst, welchen Schaden diese Schuldzuweisungen verursachen, wird dir auch klar, dass es eine Sünde ist, andere nicht davon abzuhalten, dieser Unterhaltung zu frönen. Tolstoi
Von Eugen Roth: Nur…
Ein Mensch, der, sagen wir, als Christ,
Streng gegen Mord und Totschlag ist,
Hält einen Krieg, wenn überhaupt,
Nur gegen Heiden für erlaubt.
Die allerdings sind auszurotten,
Weil sie des wahren Glaubens spotten!
Ein andrer Mensch, ein frommer Heide,
Tut keinem Menschen was zuleide,
Nur gegenüber Christenhunden
Wär jedes Mitleid falsch empfunden.
Der ewigen Kriege blutige Spur
Kommt nur von diesem kleinen »nur«…
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26. September – Moral
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 26. September – Moral
Entweder nehmen Sie die Gesellschaftsmoral an, oder Sie lehnen sie ab. Sie können nicht auf beiden Seiten stehen. Sie können nicht den Fuss in der Hölle und den anderen im Himmel haben. Krishnamurti
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das sollt auch ihr ihnen tun; denn das ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12
Jede wirkliche Weisheit und jeder wahre Glaube werden in ein und demselben moralischen Gesetz klar und deutlich ausgedrückt. Tolstoi
Das moralische Gesetz ist so offensichtlich und klar, dass es sogar für diejenigen, die es nicht kennen, keine Entschuldigung für Übertretungen gibt. Es bleibt ihnen nur eins: Ihren Verstand zu leugnen, und genau das tun sie. Tolstoi
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25. September – Arbeit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 25. September – Arbeit
Arbeit ist keine Tugend, aber sie ist die notwendige Vorbedingung für ein tugendhaftes Leben. Tolstoi
Für jeden Müssiggänger gibt es jemanden, der zu viel arbeitet. Für jeden Menschen, der zu viel isst, gibt es irgendwo einen anderen, der hungert. Tolstoi
Ein Grossteil der Betriebsamkeit fauler Menschen, die vorgeben, mit Arbeit beschäftigt zu sein, ist bloss Zeitvertreib und belastet andere nur noch mehr. Das kann man von jedem müssigen Zeitvertreib sagen. Tolstoi
Eilig und ärgerlich getane Arbeit zieht die negative Aufmerksamkeit anderer auf sich. Echte Arbeit ist stets ruhig, beständig und unauffällig. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Joshua sagte: „Alaha hat euch zwei Hände zum Arbeiten gegeben, nicht zum Töten, und zwei Füsse zum Gehen, und nicht, um andere zu treten. Wenn ihr zornig oder aufgebracht seid, werdet still und ruhig und versichert euch, dass ihr richtig denkt und die Dinge im Licht seht und nicht auf die bösen Einflüsterungen des Egoismus der Persönlichkeit hört. Joshua 18/21 – Daskalos
24. September – Vegetarismus
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 24. September – Vegetarismus
Man könnte Fleisch essen, wenn es sich durch irgendwelche ernstlichen Erwägungen rechtfertigen liesse. Aber das ist nicht der Fall; Fleisch zu essen ist einfach etwas Schlechtes, für das es keine Rechtfertigung gibt. Tolstoi
Wie kann ein empfindsamer Mensch den Gedanken akzeptieren, eine solche Menge von Tieren müsstet getötet werden, um uns zu ernähren, obwohl uns die Erde so viele verschiedene Schätze aus dem Pflanzenreich schenkt? Er kann diesen Gedanken nur blind als Bestandteil der Sitten und Bräuche übernehmen. Tolstoi
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen demjenigen, der keine andere Nahrung ausser Fleisch zur Verfügung hat, und dem Gebildeten unserer Zeit, der in einem Land lebt, in dem es Gemüse und Milch im Überfluss gibt und dem erklärt worden ist, er solle kein Fleisch essen. Tolstoi
Der Gebildete begeht eine grosse Sünde, wenn er weiterhin wissentlich falsch handelt. Tolstoi
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23. September – Wissen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 23. September – Wissen
Wissen Bewusstsein Eitelkeit Autonome Schule: Papierlosezeitung In meinem Rucksack ist eine Weltkarte ohne Grenzen
Es ist besser, weniger zu wissen als mehr denn nötig zu wissen. Befürchte nicht, zu wenig zu wissen, sondern fürchte dich aufrichtig vor dem unnötigen Wissen, das nur erworben wird, um der Eitelkeit zu frönen. Tolstoi
Ungeachtet dessen, wie gross mir der Wissensschatz der Menschheit im Vergleich zu unserer früheren Unwissenheit erscheint, ist er nur ein winzig kleiner Teil allen erreichbaren Wissens. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Erwartet im Leben keine Krücken! Ihr habt starke Füße, um vorwärts zu gehen. Verwendet die Vernunft und eure Willenskraft! Es gibt keine ernsthaften persönlichen Probleme, die durch Anwendung von nur ein wenig Denken nicht gelöst werden könnten! Und wenn ihr euch auf die Ratschläge von anderen verlässt, schwächt ihr euer eigenes Selbst. Lernt daher, eure eigenen Probleme selbst zu lösen, indem ihr euren „Mind“ (Geist) und die Vernunft richtig anwendet!
Vortrag von Dr. Stylianos Atteshlis bekannt als Daskalos – 21.3. 1994
Der dreifache Spiegel – Was ist Leben? Wer ist der Denker? Wenn Euch jemand fragt: „Was ist Leben?“, könnt ihr ihm dann eine Definition darüber geben, was Leben ist? Nein. ihr werdet einfach sagen: Ich lebe. Ja, natürlich lebt ihr. Auch die Parasiten, die Metalle, die Bäume, die Tiere leben. Aber was ist Leben? Was ist das Leben eines menschlichen Wesens? Natürlich braucht man viel Innenschau, also in sich hinein zu schauen und dabei den Mind-Geist und unsere göttliche Natur der Beobachtung und des Wissens zu benützen. Aber wie lebt ein menschliches Wesen heutzutage?
Alle Männer und Frauen, die um uns herum leben – in allen Ländern, ob zivilisiert oder nicht, für mich gibt es da keinen Unterschied, denn alle Menschen in den sogenannten zivilisierten oder nicht-zivilisierten Ländern – stehen unter den gleichen Einflüssen, was das Leben betrifft.
Also, was ist Leben? Wir haben darüber gesprochen: es ist die Absolute Unendliche Realität, die Absolute Unendliche Seinsheit, das, was wir Gott, den Vater, nennen.
Aber was ist Gott, der Vater? Wenn ihr wisst, was Gott, der Vater, ist, dann wisst ihr, wer ihr seid. Natürlich, wenn ich Euch Frage, wer ihr seid, was werdet ihr dann antworten? Ihr könnt mir irgendeinen Namen nennen, einen männlichen oder weiblichen Namen, aber der entstammt doch dem Einfall, der Laune, Eures Vaters, Eurer Eltern. – Was ist euer Name? Gibt es einen Namen, der allen gemeinsam ist? Euren wirklichen Namen und nicht den Namen, der Eurer Persönlichkeit für diese Zeit und diesen Ort gegeben worden ist? Natürlich, wenn ich bitte, mir Euren Namen zu geben, dann sagt ihr das unterbewusst und fügt den Namen einer männlichen oder weiblichen Person dazu.
Wenn ich Euch also frage: „Wer bist Du?“ dann gebt ihr also unterbewusst Euren Namen und fügt einen männlichen oder weiblichen Namen dazu (Maria, Georg). Das heißt: „ICH BIN“ – das ist euer Name: ICH, eure „ICH-heit“, die allen gemeinsam ist. Jeder kann von sich behaupten, dass „ICH BIN“. Eure ICH-heit ist permanent, immerwährend. Es ist euer Ego-Selbst. Also eure ICH-heit, euer Ego, wo ist es? – Joshua Emmanuel, der Christus, der Gottmensch, hat es gesagt: „…in euren Königreichen der Himmel, in eurer eigenen Natur, in eurem Geist-Seelen-Selbst.“ – Aber was ist das? Wir müssen es herausfinden.
Wenn ihr also niemals einen Spiegel gehabt habt oder ihr Euer Gesicht nie in einem ruhige Wasser gesehen habt, und ich euch Frage: Wie seht ihr aus? Wisst ihr es dann? – Aber wenn ihr in einen Spiegel schaut, dann werdet ihr sehen: das seid ihr! Ihr wisst es also selbst durch Widerspiegelung, sonst wüsstet ihr nicht, wie ihr ausseht. Außer – und das ist das „außer“, das ihr studieren müsst – durch die Innenschau! Der dreifache Spiegel
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22. September – Ewigkeit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 22. September – Ewigkeit
Der Glaube an die Ewigkeit ist die einzige ausschliesslich menschliche Eigenschaft. Tolstoi
Unsere Erkenntnis der Ewigkeit ist die Stimme Gottes, die in uns lebt. Tolstoi
Der Tod ist die Vernichtung der Körperorgane, mit denen ich im Leben sehe, die Vernichtung der Brille, durch die ich diese Welt betrachte. Die Vernichtung der Brille heisst nicht, dass das Auge selbst ebenfalls zerstört wird. Tolstoi
Ewigkeit – Des Mystikers Sicht: In der Absoluten Unendlichen Vollmacht ist der Logos, und der Logos ist Gott. Er ist in der Absoluten Vollmacht in Gott. Alles wurde durch ihn, nichts entstand ohne den Logos. Johannes 1:1-3
In Ihm (im Gott-Menschen Joshua Immanuel dem Christus) ist das Leben und das Leben ist das Licht (die Selbstheit) der Menschheit. Und das Licht scheint in der Finsternis (im menschlichen Unwissen), und die Finsternis hat es nicht erfasst Johannes 1:4-5
Wer war, wer jetzt ist, und wer in alle Ewigkeit als menschliches SEIN wird, ist Joshua, der Menschensohn. Und was war, was jetzt ist, und was in Ewigkeit sein wird, ist Joshua, der Gottessohn.
War Joshua als Person nur ein menschliches Wesen, das vor zweitausend Jahren während der kurzen Zeit von dreiunddreißig Jahren lebte, der gekreuzigt wurde, verschied und in Vergessenheit geraten ist?
Joshua war immer und ist heute noch ein Teil des Logos. Es war der freie Entschluss des Logos, einen reinen logoischen Strahl seiner Selbst als Joshua Immanuel zu inkarnieren und in Joshua seine volle göttliche logoische Natur Mensch werden zu lassen. Seiner Selbst als Logos Gott gewahr, sagte Joshua: „Schon vor der Grundlegung der Welt, bin ich – im Ewigen Jetzt.“ Johannes 17:24. Daskalos: Einleitung Joshua Immanuel der Christus
21. September – Gedanken
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 21. September – Gedanken
Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurch finden zu den großen Gedanken, die einen stärken. Dietrich Bonhoeffer
Alles steht in der Macht des Himmels ausser der Wahl, die wir haben, Gott oder uns selbst zu dienen. Tolstoi
Die wichtigste und notwendigste Äusserung der Freiheit ist die, dein Denken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Tolstoi
Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken. Platon
Gedanken sind Handlungen. Nietzsche
Gedanken sind zollfrei. Martin Luther
Lästige Gedanken = zudringliche Stechmücken. Wilhelm Busch
Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie. Heinrich Heine
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20. September – Anstrengung
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 20. September – Anstrengung
Allzu eifrig von Wilhelm Busch
Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf – er geht in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter.
Alles Gute wird nur durch Anstrengung erreicht. Tolstoi
Nimmt jemand nach einer Zeit des Nichtstuns eine schwere körperliche Arbeit auf, stöhnt er vor Schmerz. Jedes Ausruhen vom Ringen um den geistigen Fortschritt erzeugt denselben Schmerz. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Jeder von euch, Mann oder Frau, befindet sich in einer Gesellschaft, an einem Platz, an den das Schicksal euch gestellt hat, um eure nächste Lektion zu lernen. Nichts ist zufällig, wir sind alle in der Absoluten Unendlichen Intelligenz. Also, ich ersuche alle Wahrheitsforscher, ihre Unzufriedenheit zu vertreiben. Es ist eine Beleidigung Gottes! Daskalos
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19. September – Glauben
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 19. September – Glauben ?
Das einzig Sichere in der Welt ist das Wissen, und die Wahrheit ist, was aus der Weisheit kommt. Origines
Nichts kann das Leben der Menschen mehr erhellen und ihre Last leichter machen als die Erkenntnis, dass sie Gott dienen sollen. Tolstoi
Betrachte dich nicht als Herr, sondern als Diener, denn dann wandeln sich all deine schlechten Gefühle, deine Angst, Besorgnis, Unsicherheit und Unzufriedenheit in Ruhe und Frieden. Und eine klare Vision deines Lebenssinns und grosse Freude werden dich erfüllen. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Was ist, was alle Zeit war und was zu aller Zeit in alle Ewigkeit sein wird, ist das Absolute Unendliche Sein. Was das Absolute Unendliche Sein ist, was Gott Vater ist, können wir mit der menschlichen Intelligenz nicht erfassen. Außer, daß das Absolute Unendliche Sein die absolute unendliche Realität ist, die absolute unendliche Selbstheit, LEBEN! Daskalos
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18. September – Spiritualität
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 18. September – Spiritualität
Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt. Stefan Zweig
Die Essenz des Lebens liegt nicht in deinem Körper, sondern in deinem Gewissen. Tolstoi
Lass deine geistige Seite die materielle lenken, nicht umgekehrt. Will der Mensch seine Lage verbessern, sollte er geistige statt körperliche Vollkommenheit anstreben. Tolstoi
Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können. Krishnamurti
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment. Buddha
Des Mystikers Sicht: Wir haben eine doppelte Natur: Das göttliche Geist-Seelen-Selbst, das immerwährendes Leben besitzt, und auf der anderen Seite der Schatten unseres wahren Selbst, eine Schöpfung in Zeit und Ort, gebunden an eine bestimmte Umgebung auf diesem Planeten, unsere menschliche Persönlichkeit (derzeitige Persönlichkeit), die dem menschlichen Egoismus zum Ausdruck verhilft. Daskalos
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16. September – Zweifel
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 16. September – Zweifel
Zweifel zerstören die Wahrheit nicht; sie stärken sie. Tolstoi
Der Zweifel ist das Wartezimmer der Erkenntnis. Aus Indien Doku Geschichte Indiens
Zweifel ist der Vater der Erfindung. Galileo Gallilei
„Das Leben ist eine Brücke, überquere sie, aber baue dein Haus nicht darauf.“ – Wikinger, Fernsehserie
Diese Metapher legt nahe, dass das Leben ein vorübergehender Übergang ist und dass man sich nicht übermäßig an vorübergehende Besitztümer oder Situationen binden sollte.
Zum Weg des Edlen gehört dreierlei, aber ich bewältige es nicht: Richtiges Verhalten zu anderen Menschen – es befreit von Sorgen. Weisheit – sie bewahrt vor Zweifeln. Entschlossenheit – sie überwindet die Furcht. Konfuzius
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15. September – Falsche Vorstellungen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 15. September – Falsche Vorstellungen
Falsche Vorstellungen Lügen Fortschritt
Das grösste Hindernis zur Erkenntnis der Wahrheit sind Lügen, die sich als Wahrheit verkleiden. Tolstoi
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! Kurt Tucholsky
Der Fortschritt der Menschheit liegt darin, Hindernisse aufzudecken, die sich vor uns verbergen. Tolstoi
Die Welt ist meine Vorstellung. Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere. Arthur Schopenhauer
Wir können bei der Betrachtung des Weltgebäudes, in seiner weitesten Ausdehnung, uns der Vorstellung nicht erwehren, daß dem Ganzen eine Idee zum Grunde liege, wonach Gott in der Natur, die Natur in Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit, schaffen und wirken möge. Johann Wolfgang von Goethe
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14. September – Gewalt
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 14. September – Gewalt
Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt. (aus: Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe)
Gewalt ist deshalb schädlich, weil sie gewöhnlich im Gewand des Reichtums auftritt und daher Achtung für Dinge erweckt, die Ekel hervorrufen. Tolstoi
Alle Gewalt widerspricht der Liebe: Beteilige dich nie an der Gewalt. Tolstoi
Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling. Shakespeare
Gewalt führt die Kuh nicht in den Stall. Deutsches Sprichwort
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13. September – Weisheit
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 13. September – Weisheit
Weisheit Gottes Wille Gottesgebot
Der Weise will seine Lage nicht ändern, weil er weiss, dass es in jeder Lage möglich ist, Gottes Gebot der Liebe, zu erfüllen. Tolstoi
Versuche die innere Stille in dir herzustellen, ein vollständiges Schweigen von Mund und Herz. Dann wirst du hören, wie Gott zu dir spricht, und wissen, wie du seinen Willen erfüllen kannst. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: …Ab dem Zeitpunkt in dem ein Elemental (Gedanken- oder Emotionalformen) erschaffen worden ist, lebt es ewig. Die Möglichkeiten sind aber so, daß es entweder energetisiert, aufgeladen werden kann, oder entladen. Zerstört werden kann es aber nie. Umgebracht werden kann es auch nicht. Wenn wir jetzt ein Elemental schwächen, dann zieht es sich zurück in das kosmische Gedächtnis.
Das Gedächtnis unseres Planeten – das finden wir überall. Auch in uns selbst. Wir aber, wir können dieses kosmische Gedächtnis aufsuchen, sogar dann, wenn wir uns nur auf ein Molekül unseres Körpers konzentrieren. Und so gesehen ist alles was wir tun, alles was wir denken, alles was wir wünschen zu besitzen, aufbewahrt – im Geist Gottes. Das ist das kosmische Bewußtsein unseres Planeten. Wo genau finden wir das kosmische Bewußtsein dieses Planeten? Im Planeten drinnen, um den Planeten herum und auch sonst überall könnt ihr es ansprechen. Denn Gottes Geist ist überall.
Was ist dann diese Verbindung zu diesem kosmischen Gedächtnis? Wir sind ein Bestandteil davon. So wie ein Buch in einer Bibliothek, so sind wir als Buch irgendwo auf diesem Bücherregal. Und wir sind in dem Sinn verantwortlich und setzen dieses kosmische Gedächtnis zusammen, wir erstellen es mit unseren Taten auf der menschlichen Ebene und alles was wir tun ist aufgeschrieben, in diesem kosmischen Gedächtnis.
Und es kann auch kontaktiert werden von jedermann. Aber nur dann, wenn man weiß, wie man dieses Buch liest. Wenn man weiß, wie man in diese Bibliothek hineinkommt, die ich das kosmische Bewußtsein nenne, und wenn man das Buch herunternehmen und lesen kann. Aber um das zu bewerkstelligen, müssen wir unser Selbstbewußtsein trainieren, bis wir auf sehr hohe Ebenen vordringen. Das ist natürlich möglich, das müssen wir im Gedächtnis behalten. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Daskalos/Gedächtnis unseres Planeten
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12. September – Reichtum
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 12. September
Reichtum Gerechtigkeit Papierlose Zeitung – Bildung für alle
Du kannst nicht gleichzeitig Gott und dem Teufel dienen. Dich nur mit Anhäufung von Reichtum zu befassen hat nichts mit den Erfordernissen eines wahrhaftig geistigen Lebens zu tun. Tolstoi
Wenn die Menschen, die nach Reichtum streben, nur deutlich sähen, was sie durch seinen Besitz verlieren, würden sie dieselbe Mühe darauf verwenden, den Reichtum wieder loszuwerden, die sie jetzt auf seinen Erwerb verwenden. Tolstoi
Die Geschichte von Maria Magdalena wie ich sie von Daskalos (Dr. Stylianos Atteshlis) einige Male gehört habe, hat mich immer wieder berührt, da er die Tiefe des Menschseins beschreibt. (Das Foto des Christuskopfes – ganz unten, hatte Daskalos in seinem Schlafzimmer und sagte, dass dies das wahre Abbild wäre…) Weiterlesen
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11. September – Der Glaube
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 11. September – Der Glaube
Die Erlösung liegt weder in Ritualen noch in einem bestimmten Glauben, sondern darin, dass du den Sinn deines Lebens klar erkennst. Tolstoi
Es ist schlimm, nichts zu haben, wofür du zu sterben bereit bist. Tolstoi
Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens. Platon
Welcher vernünftige Mensch wird zum Beispiel glauben, dass der erste, zweite und dritte Tag der Schöpfung … ohne Sonne, Mond und Sterne vor sich gegangen sei. …Wer ist so einfältig zu glauben, dass Gott nach Art eines Land bebauenden Menschen ein Paradies in Eden gepflanzt und einen sichtbaren und genießbaren Baum des Lebens dareingesetzt hat…? Origines
Was ist der Glaube wert, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird? Mahatma Gandhi
Des Mystikers Sicht: Alle menschlichen Wesen sind die Schatten des Absoluten. Wir haben sie alle zu lieben, so wie sie sind. Wir haben zu versuchen, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, damit sie nicht mehr leiden. Das Leiden zu stoppen ist das grösste Anliegen. Wir sollen ihnen nicht helfen, damit sie uns bewundern und denken, dass wir eine Art der Überlegenheit erreicht haben im Erkennen und Beurteilen und dass sie uns deshalb folgen sollen. Das Hauptanliegen soll sein, den Schmerz zum Schweigen zu bringen – den Schmerz zu lindern. Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos)
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Verschlagwortet mit Daskalos/Alle menschlichen Wesen sind die Schatten, Origenes, Platon
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10. September – Gewissen
Aus dem Tolstoi Kalender der Weisheit – 10. September – Gewissen
Das menschliche Gewissen ist ein göttliches Gewissen. Tolstoi
Die Stimme deines Gewissens ist stets aus dem Lärm deiner sonstigen Wünsche herauszuhören, weil sie immer etwas scheinbar Nutzloses, scheinbar Sinnloses, scheinbar Unverständliches, gleichzeitig aber eigentlich Schönes und Gutes will, das nur durch Bemühung zu erlangen ist. Tolstoi
Die Stimme des Gewissens irrt nie. Sie strebt nicht nach der Erfüllung des animalischen Selbst, sondern nach dessen Verleugnung oder Aufopferung. Tolstoi
Des Mystikers Sicht: Ist unsere derzeitige Persönlichkeit nicht unser Selbst? Ja und nein. Wieso? Nun je nachdem, wie wir leben. Leben wir als Sklaven unserer Wünsche, Begierden und Schwächen, verändern wir uns ständig, dann ist es nicht unser Selbst. Denn unser wahres Selbst ist unveränderlich, es ist Gott! Unter welcher reinen Weste sich der Egoismus auch darstellt, ist er immer Egoismus und ist nicht unser wahres, göttliches Selbst. Daskalos